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Medienmitteilung: «Social Media: Schweizer Banken im Hintertreffen»

19. November 2013

moneyland.ch, das unabhängige Schweizer Finanzportal, hat die Social-Media-Auftritte von 20 Schweizer und 50 international relevanten Banken weltweit analysiert. Resultat: Schweizer Banken sind im Umgang mit Social Media im Vergleich zu ihren internationalen Mitstreiterinnen im Hintertreffen. Zuoberst auf dem Podest steht in der Schweiz die Credit Suisse, gefolgt von der PostFinance, Swissquote und der UBS.

Zürich, 19. November 2013 – Immer mehr Banken nehmen die Chance wahr, sich mit bestehenden und potentiell neuen Kunden über Social Media auszutauschen. Bankkunden können sich dank den verschiedenen Social-Media-Kanälen über die gewünschte Bank informieren, Fragen stellen und Wünsche äussern. Banken haben im Gegenzug die Gelegenheit, auf interaktivem Weg mehr über die Bedürfnisse einer zunehmend digital kommunizierenden Kundschaft zu erfahren.

Auf dem Podest: Credit Suisse vor PostFinance und Swissquote

moneyland.ch hat für die vorliegende Studie die Kommunikation auf Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Google+ von 20 Schweizer und 50 international relevanten Universal-, Kredit- und Vermögensverwaltungsbanken mit zahlreichen Bewertungskriterien untersucht (siehe Anhang). Ergebnis: In der Schweiz für die Credit Suisse die Rangliste an, gefolgt von der PostFinance, Swissquote, UBS und der Banque Cantonal Vaudoise. International führend ist die australische Commonwealth Bank vor der Bank of Amercia, der ASB Bank aus Neuseeland, der National Australia Bank und der niederländischen ABN AMRO. Im internationalen Vergleich kommt die Credit Suisse auf Rang 6 und die UBS auf Rang 40 von 50 untersuchten Banken.

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Medienmitteilung: «Social Media: Schweizer Banken im Hintertreffen»

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