Zürich, 23. November 2016 – Die Vermögensverwaltung gehört zu den Kernkompetenzen des Schweizer Bankenplatzes. Das Schweizer Private Banking ist nach dem Ende des traditionellen Bankgeheimnisses und aufgrund neuer Regulierungen aber stark unter Druck geraten. «Noch viel stärker allerdings wird der Branche die kommende Digitalisierung zu schaffen machen», so Benjamin Manz, Geschäftsführer von moneyland.ch. Diese führt zu mehr Transparenz im Markt und wirkt sich gebührensenkend aus.
Schweizer Private Banking ist teuer
moneyland.ch hat die Gebühren in der Schweizer Vermögensverwaltung verglichen. Dafür sind die Produkte in der Vermögensverwaltung und Anlageberatung der wichtigsten Schweizer Universal- und Kantonalbanken untersucht worden. Resultat: Die Schweizer Vermögensverwaltung ist noch immer teuer.
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Private Banking und Vermögensverwaltung: Gebührentabelle (PDF)
Weiterführende Informationen:
Private Banking im interaktiven Vergleich