moneyland.ch hat die neuen Quicklline-Produkte im Bereich Mobilfunk, TV, Internet und Festnetz mit der Konkurrenz verglichen. Berücksichtigt man 36 unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten, ist Swisscom im Schnitt 47 Prozent teurer als Quickline. UPC ist durchschnittlich 38 Prozent teurer, Sunrise 18 Prozent teurer. Salt hingegen ist im Schnitt 25 Prozent günstiger. Abhängig von der Variante sind andere Schweizer Telekom-Anbieter doppelt so teuer wie Quickline. Die vollständige Analyse der neuen Quickline-Tarife finden Sie hier.

Hier sind die Berechnungsgrundlagen zur Vergleichs-Analyse April 2018 der neuen Tarife von Quickline:

Für diese Analyse der neuen Produkte von Quickline und den Vergleich mit anderen Anbietern wurde verglichen, was möglichst vergleichbare Produkte der Konkurrenten kosten. Dabei wurde angenommen, dass für den Internet-Zugang zu Hause mindestens die gleiche Downstream-Internetgeschwindigkeit wie bei Quickline verlangt wird. Ausserdem wurde die Festnetz-Flatrate berücksichtigt. Für das Mobilfunk-Abo wurde ein Abo mit einer Gesprächs-Flatrate und mindestens dem gleichen Datenvolumen wie bei Quickline verglichen, die Kosten für das Roaming wurden nicht berücksichtigt. Beim TV-Abo wurde darauf geachtet, dass die Abos möglichst vergleichbar sind. Aus diesen Grund konnten bei UPC auch nur 24 Kombinationsmöglichkeiten berechnet werden, da UPC bei seinem TV-Abo keinen grossen TV-Recorder anbietet.

Fairerweise muss man jedoch auch erwähnen, dass wir für die Analyse bei vielen Konkurrenten Produkte mit einer Internet-Flatrate verglichen haben, da diese Anbieter keine anderen Produkte anbieten.