Neutraler Vergleich von Prepaid-Kreditkarten

Prepaid-Kreditkarten im Vergleich 2024

Der neutrale Prepaid-Kreditkarten-Vergleich von moneyland.ch berücksichtigt die relevanten Prepaid-Zahlkarten. Damit können Nutzerinnen und Nutzer ganz einfach Kosten und Leistungen vergleichen. Jetzt kostenlos Prepaid-Kreditkarten vergleichen

Letzte Aktualisierung: 01. Oktober 2024.

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Infos zum Prepaid-Kartenvergleich

Prepaid-Kreditkarten: Weitere Informationen

Im Unterschied zu Kreditkarten können Sie mit Prepaidkarten nicht mehr Geld ausgeben, als Sie im Voraus auf Ihr Prepaidkarten-Konto geladen haben.

Um sie nicht mit Prepaidkarten im Mobilfunk zu verwechseln, spricht man auch von «Prepaid-Zahlkarten», «Prepaid-Bezahlkarten» oder von «Prepaid-Kreditkarten».

Die für Sie beste Prepaidkarte finden Sie ganz einfach mit dem unabhängigen Kartenvergleich auf moneyland.ch. Geben Sie einfach das gewünschte Profil ein. Überlegen Sie sich kurz, wie oft Sie Ihre Prepaidkarte einsetzen möchten. Anschliessend können Sie sich auf der Resultatseite für die günstigste Karte entscheiden. Jetzt Prepaidkarten vergleichen

Es gibt verschiedene Schweizer Anbieter von Prepaidkarten, die im Vergleich berücksichtigt werden. Manche sind gleichzeitig Kartenherausgeber (so genannte Issuer). 

Zu den Anbietern im Vergleich gehören unter anderem: Bonuscard, Cornèrcard, ok.- (Valora)PostFinance, Swiss Bankers, Swissquote, TopCard (UBS), UBSViseca.

Viele Schweizer Prepaidkarten haben Jahresgebühren von 35 bis 50 Franken pro Jahr. Neben Jahresgebühren können aber weitere Gebühren anfallen, darunter Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen und Bargeldbezugsgebühren.

Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen betragen typischerweise 1.2% bis 1.75%. Diese werden von den Kartenanbietern meistens klar ausgewiesen. Weniger transparent, aber ebenso wichtig sind die Wechselkurse. Die verschiedenen Kartenherausgeber setzen unterschiedliche Kurse ein. Aus diesem Grund berücksichtigt moneyland.ch im Prepaidkarten-Vergleich auch den Wechselkurs (EUR/CHF-Kurs) anhand von Stichtagen.

Bargeldbezüge lohnen sich mit Prepaidkarten meistens nicht, da bei der Mehrheit der Karten sehr hohe Bargeldbezugsgebühren anfallen. Die Kartenanbieter verlangen typischerweise 3.5% bis 4% und mindestens 6 bis 10 Franken pro Bargeldbezug.

Auch gibt es bei vielen Karten Aufladegebühren: Sie zahlen dann eine Gebühr pro Aufladung. Zum Beispiel 2 Franken oder 1% und mindestens 5 Franken pro Aufladung. 

moneyland.ch berücksichtigt alle Gebühren und weist sie in der Kostenaufschlüsselung auf der Resultatseite transparent aus.

Es gibt Schweizer Prepaid-Kreditkarten, die keine Jahresgebühren verlangen. Wenn Sie die Karte also nicht nutzen, fallen keine Gebühren an.

Auch gibt es Karten, die keine Aufladegebühren haben und günstige Wechselkurse verwenden.

Je nach Nutzung können aber trotzdem Kosten anfallen – zum Beispiel bei Bargeldbezüge oder Einkäufen im Ausland.

Ja. Fast alle Prepaid-Bezahlkarten akzeptieren mittlerweile mobile Zahlungsmethoden wie Apple Pay, Samsung Pay, Google Pay, Swatch Pay, Garmin Pay und Fitbit Pay. Auf der Resultatseite finden Sie via Filterkriterien ganz einfach heraus, welche Prepaidkarten mit den gewünschten mobilen Bezahldiensten kompatibel sind.

moneyland.ch befragt im Rahmen von repräsentativen Umfragen regelmässig die Kundenzufriedenheit mit Schweizer Prepaidkarten. So wird die allgemeine Zufriedenheit, die Freundlichkeit der Mitarbeitenden, Verständlichkeit der Informationen für Kundinnen und Kunden sowie Hilfestellungen bei Kartenproblemen abgefragt. In der Regel sind Kunden mit Schweizer Prepaidkarten zufrieden. Es gibt aber je nach Prepaidkarte Unterschiede. Die Ergebnisse finden Sie jeweils auf den Detailseiten der einzelnen Prepaidkarten im Vergleich.

Neben Prepaid-Bezahlkarten gibt es in der Schweiz Kreditkarten und Debitkarten.

Kreditkarten können Sie auf moneyland.ch separat vergleichen. Debitkarten werden im Rahmen des Vergleichs für Privatkonto und Debitkarten berücksichtigt.

Daneben gibt es immer mehr Smartphone-Banken, die ebenfalls Bezahlkarten anbieten. In der Regel handelt es sich dabei jedoch um Debitkarten. Eine Übersicht über die Angebote der Smartphone-Banken in der Schweiz finden Sie hier.

Ein Vorteil ist die Verfügbarkeit: Es ist einfacher, eine Prepaidkarte als eine Kreditkarte zu erhalten. Beispielsweise können Kartenherausgeber an Personen mit schlechter Bonität (zum Beispiel mit Schulden) keine Kreditkarten, aber weiterhin Prepaidkarten vergeben. Auch für Jugendliche sind Prepaidkarten eine Alternative.

Ein weiterer möglicher Vorteil ist die Ausgabenkontrolle: Mit Prepaidkarten können Sie im Gegensatz zu Kreditkarten immer nur so viel Geld ausgeben, wie Sie bereits einbezahlt haben.

Ein Nachteil sind die Kosten: Viele Prepaidkarten haben hohe Gebühren. Allerdings gibt es auch einzelne günstigere Karten, wie Sie im Vergleich von moneyland.ch sehen.

Ein weiterer Nachteil ist die geringere Akzeptanz im Vergleich zu Kreditkarten. Das zeigt sich zum Beispiel bei Hotelreservationen oder Mietwagen, wo in der Regel Kreditkarten verlangt werden.

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