Zürich, 9. Februar 2016 - Trotz den allgemein tiefen Zinsen und hohen Gebühren sind die Unterschiede zwischen den Banken immer noch erheblich, wie eine Analyse von moneyland.ch ergeben hat. Dabei beträgt das hochgerechnete Sparpotenzial zurzeit mehr als 5.5 Milliarden Franken, auf das die Schweizer Bevölkerung im Jahr verzichtet.
Diese Summe käme zustande, wenn Schweizer Bankkunden in den Bereichen Privatkonto, Sparkonto, Säule-3a-Konto, Kreditkarte, Hypotheken und Online-Trading zu den Banken mit den besten Konditionen wechseln würden. Pro Kopf könnte ein erwachsener Bankkunde durchschnittlich mehr als 865 Franken pro Jahr sparen. Dabei sind weitere Dienstleistungen wie Kassenobligationen, Privatkredite und Vermögensverwaltung nicht mit eingerechnet.
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