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Medienmitteilung: Wechselkurse von Schweizer Banken im Vergleich

17. Januar 2018

moneyland.ch, der unabhängige Online-Vergleichsdienst, hat erstmals eine detaillierte Analyse der Fremdwährungskurse von Schweizer Banken durchgeführt. Fazit: Schweizer Banken verlangen hohe Kursaufschläge. Es gibt aber grosse Unterschiede je nach Bank, Betrag, Währung und Noten- oder Devisenkurs.

Zürich, 17. Januar 2018 – Der Handel mit Fremdwährungen ist auch in der Schweiz ein Milliardengeschäft. Dabei verdienen Banken nicht nur mit dem eigentlichen Devisenhandel, sondern auch im Rahmen von alltäglichen Kunden-Transaktionen mit Fremdwährungen im Alltag – zum Beispiel wenn Kunden im In- und Ausland Fremdwährungen an Bankomaten abheben, mit der Debitkarte im Ausland einkaufen oder Banküberweisungen in Fremdwährungen durchführen. Was vielen Konsumenten nicht bewusst ist: Banken verdienen nicht nur an den Gebühren, die sie für Fremdwährungstransaktionen verlangen, sondern auch an den Aufschlägen gegenüber dem Interbanken-Kurs.

Vollständige Medienmitteilung (PDF)
Tabelle: Kursspannen (Spreads) je nach Anbieter (PDF)
Tabelle: Anwendungsfälle (Noten- und Devisenkurse)