Die schweizerische PostFinance senkt die Zinssätze und erhöht die Kreditkarten-Gebühren.
PostFinance-Zinssätze sinken
Die PostFinance senkt per 1. August 2016 die Zinssätze der Privatkonten und E-Sparkonten für Kunden. Als Grund für die Zinssenkungen gibt die PostFinance das internationale Tiefzinsumfeld an. Auf Privatkonten gibt es neu gar keinen Zins mehr.
Privatkonto CHF: Neu 0% (bisher: 0.01%)
Privatkonto EUR: Neu 0% (bisher: 0.01%)
E-Sparkonto CHF: Neu 0.05% (bisher: 0.1%)
E-Sparkonto EUR: Neu 0.05% (bisher: 0.1%)
PostFinance-Kreditkarten werden teurer
Auch bei den Kreditkarten nimmt die PostFinance Änderungen vor, die ab 1. September 2016 in Kraft gesetzt werden. So wird der Bearbeitungszuschlag für Fremdwährungen von bisher 0.9% auf 1.2% erhöht.
Gleichzeitig wird der Cashback-Bonus im Rahmen einer Umsatzvergütung gesenkt:
Prepaid-, Standard- und Business-Karten: neu nur noch 0.3% statt 0.5% Umsatzbonus.
Gold- und Platinumkarten: neu nur noch 0.5% statt 0.75% Umsatzbonus.
moneyland.ch hat bereits jetzt alle Änderungen in die schweizweit führenden Vergleiche für Privatkonten, Bankpakete, Sparkonten und Kreditkarten integriert. Ein Vergleich lohnt sich.
Weitere Informationen:
PostFinance Anbieterinformationen
Sparkonto: Vergleich
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