- Benutzernamepeter.wilms
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Es wäre gut, wenn man bei dem Kreditkartenvergleich auch die Neobank-Kreditkarten (Revolut, N26, Neon, Zak, ...) berücksichtigen würde.
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Es wäre gut, wenn man bei dem Kreditkartenvergleich auch die Neobank-Kreditkarten (Revolut, N26, Neon, Zak, ...) berücksichtigen würde.
Guten Tag
Allgemein: In den interaktiven Vergleich können wir als Schweizer Vergleichsdienst nur Schweizer Produkte integrieren. Sonst müssten wir weltweit Anbieter berücksichtigen, was weder regulatorisch noch praktisch möglich ist.
Zu den Debit- und Prepaid-Karten der Smartphone-Banken (Neon, Revolut, TransferWise): Hier handelt es sich NICHT um Kreditkarten, sondern um Debit- oder Prepaidkarten. Beispielsweise ist die Akzeptanz eingeschränkt (Autovermietungen, Hotelreservationen...).
Wir machen aber regelmässig (nicht-interaktive) Auswertungen, die Sie gerne nutzen können. Die neuste: https://www.moneyland.ch/de/smartphone-banken-ausland-vergleich-2020
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Beste Grüsse vom Moneyguru
Ich dacht immer, Moneyland biete eine neutrale Übersicht und bevorzuge nicht diejenigen, die bei Abschluss eine Provision zahlen. Bei der Privatkontosuche taucht nun Neon auf (was tatsächlich ein tolles und günstiges Produkt ist). Über einen Code scheint Moneyland eine Provision zu erhalten. Gleichzeitig fehlen jedoch Zak und CSX.
Bei den Kreditkarten fehlen die Debitkarten, welche sehr viel attraktiver sind als die angebotenen Prepaid-Karten, hier wären zumindest Neon und CSX aufzuführen - die Prepaidkarten sind damit endlich obsolet weil schon seit sie existieren überteuert.
Guten Tag
Danke für Ihren Frage. moneyland.ch ist tatsächlich unabhängig. Das Ranking kommt unabhängig davon zustande, ob ein Anbieter mit einem Button mitmacht oder nicht. moneyland.ch erhält übrigens auch keine Abschlussprovisionen (das gilt für alle Vergleiche), sondern hat ein Klick- oder Lead-Modell. Beispiel: Im Kreditkarten-Vergleich erhält moneyland.ch pro Klick eine Vergütung.
Zum Privatkonto-Vergleich: Dort werden Privatkonten und Debitkarten aufgeführt, nicht aber Kreditkarten. Zak konnte bislang nicht aufgeführt werden, da keine Non-Sepa-Zahlungen möglich sind, die im Vergleich allerdings auch verglichen werden. Eine CSX-Integration schauen wir uns gerade an. Eine erste CSX-Analyse finden Sie hier.
Zum Kreditkarten-Vergleich: Hier werden keine Debitkarten aufgeführt, sondern - wie der Name ja sagt - eben Kreditkarten. Es gibt auch mit der neuen Debitkarten-Generation (Debit Mastercard) noch ein paar Unterschiede zu Kreditkarten, was die Akzeptanz und die Leistungen anbelangt. Deshalb macht hier eine Trennung im Vergleich weiterhin Sinn.
Für Studien usw. haben wir die verschiedene Lösungen (Konto, Debitkarten, Kreditkarten) von Neonbanken im Vergleich zu klassischen Banken schon mehrmals verglichen und werden das weiterhin auch tun. Ein Beispiel finden Sie hier.
Beste Grüsse vom Moneyguru
Moneyguru von moneyland.ch schrieb am 1. Februar 2021
[...]
Zum Kreditkarten-Vergleich: Hier werden keine Debitkarten aufgeführt, sondern - wie der Name ja sagt - eben Kreditkarten. Es gibt auch mit der neuen Debitkarten-Generation (Debit Mastercard) noch ein paar Unterschiede zu Kreditkarten, was die Akzeptanz und die Leistungen anbelangt. Deshalb macht hier eine Trennung im Vergleich weiterhin Sinn.
[...]
Was ich nicht verstehe in dem Fall: Weshalb sind denn Prepaid-Karten aufgeführt? Das sind ja auch keine eigentlichen Kreditkarten und deren Konditionen sind im Vergleich zu den neuen Debitkarten nicht attraktiv - um nicht zu sagen Abzocke. Was die Funktionen angeht, sind die neuen Debitkarten mindestens so nahe an der Kreditkarte wie die Prepaidkarten, eher noch näher, da ein separates Aufladen nicht mehr erforderlich ist.
Es gibt noch einen weiteren Grund: Historisch gesehen werden die relevanten Prepaid- und Kreditkarten von den gleichen Herausgebern ausgestellt. Diese teilen uns auch die Wechselkurse mit.
Der Kreditkarten- und Prepaidkarten-Vergleich von moneyland.ch ist der einzige, der nicht nur die Bearbeitungsgebühren, sondern auch die Wechselkurse anhand von Stichtagen (anhand des CHF-Euro-Kurses) berücksichtigt. Dafür ist moneyland.ch allerdings auf die Wechselkurse ALLER Herausgeber angewiesen, damit der Vergleich funktioniert. Tatsächlich haben wir bis jetzt immer alle Kurse erhalten.
Im Bereich Debitkarten hat moneyland.ch auch schon Wechselkurs-Studien durchgeführt. Allerdings war es immer wieder so, dass verschiedene Banken die Kurse nicht lieferten. Für einen Vergleich sind wir aber auf die Kurse aller Anbieter angewiesen. Das ist auch der Grund, weshalb im Privatkonto- und Debitkarten-Vergleich die Kurse nicht berücksichtigt werden - wir würden leider nie von allen relevanten Banken die Wechselkurse erhalten.
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