Die neuen Prämien für 2016 sind live - jetzt vergleichen
Die Prämien werden auch 2016 wieder steigen. Und zwar um durchschnittlich happige 3 bis 4 Prozent, so die Prognose des Krankenkassen-Verbands Santésuisse.
Dass bereits wieder ein markanter Prämienanstieg zu verzeichnen ist, hängt mit den steigenden Gesundheitskosten im Jahr 2015 gegenüber 2014 zusammen. Die Kosten sind bislang um 3.5 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen, wie Santésuisse gegenüber Radio SRF mitgeteilt hat.
Besonders kostenintensiv sind dieses Jahr Spezialisten, die erstens immer zahlreicher werden und zweitens immer mehr pro Patient verlangen. Speziell auffällig ist die gestiegene Anzahl von Rechnungen für Recherchen von Spezialärzten.
Auch ambulante Behandlungen in Schweizer Spitälern nehmen zu, für die nur die Krankenkassen, aber nicht die Kantone aufkommen. Im Fall von stationären Spitalaufenthalten mit Übernachtung hingegen beteiligen sich auch die Kantone an den Kosten.
Die erhöhte Prämienlast im Jahr 2016 müssen am Ende des Tages die Konsumentinnen und Konsumenten tragen. Entsprechend wichtig ist die Wahl des richtigen Anbieters und Sparmodells, um den Prämienschock etwas abzumildern.
Die definitiven Prämien für 2016 werden am 24. September 2015 durch das BAG kommuniziert. Ab 25. September 2015 sind die Prämien für 2016 dann vollständig im Krankenkassenvergleich auf moneyland.ch implementiert. Ein Vergleich der Krankenkassenprämien empfiehlt sich. Zudem lohnt sich der Vergleich der stationären Spitalzusatz- und ambulanten Zusatzversicherungen.
moneyland.ch hat einen unabhängigen und umfassenden Krankenkassen-Rechner programmiert, der alle Modelle und Varianten von allen Versicherungen inklusive Familienrabatte berücksichtigt.
Besonders praktisch: Der Vergleich zeigt nach Wunsch automatisch die optimale Franchise für alle Produkte auf der Basis der geschätzten Gesundheitskosten an – für beliebig viele Personen.
Weiterführende Informationen:
Führender unabhängiger Krankenkassen-Vergleich
Vergleich für ambulante Zusatzversicherungen
Vergleich für Spitalzusatzversicherungen
Krankenkassen: wie Prämien sparen?