Zum Prepaid-Kreditkarten-Vergleich
Die Berechnungen basieren auf den Algorithmen von moneyland.ch und folgenden Annahmen:
- Es gilt die Unabhängigkeitsgarantie.
- Die Definition der Prepaidkartenprofile finden Sie hier.
- Jahresgebühren: Berücksichtigt werden unterschiedliche Gebühren für 1. Jahr und Folgejahre, auch einmalige Gebühren.
- Bonusprogramme: Berücksichtigt werden Rabatte und Cashback-Zahlungen.
- Umsatzrückvergütung: Im Fall von Cashback-Zahlungen kann es je nach Kartennutzung auch zu «negativen Kosten» kommen, das heisst Sie erhalten Geld zurück.
- Aufladekosten: Berücksichtigt werden allfällige Kosten für das Aufladen des Prepaidkarten-Kontos.
- Transaktionskosten: Manche Karten verlangen für jeden Kauf - auch in der Schweiz - eine Gebühr.
- Auslandeinkäufe und Fremdwährungstransaktionen: Berücksichtigt werden Bearbeitungsgebühren für Käufe und Bargeldbezüge in Fremdwährungen.
- Bargeldbezug: Berücksichtigt werden Gebühren für den Bargeldbezug an Bankomaten im In- und Ausland. Es wird davon ausgegangen, dass die Bargeldbezüge an Bankomaten von Drittbanken, nicht der eigenen Bank, stattfinden.
- Spread beim Wechsel von CHF in EUR: Differenz zwischen dem vom Karten-Herausgeber verwendeten (für den Nutzer teureren) Wechselkurs und dem (für den Nutzer günstigeren) Interbankenkurs. Wechselkurse des Herausgebers sowie Interbankenkurse werden von moneyland.ch an Stichtagen erhoben. Da die Kurse täglich ändern, sind Abweichungen der angezeigten Kosten von den tatsächlichen Kosten möglich. Annahme: Bei Karten, die jeweils in mehreren Währungen erhältlich sind, gehen wir von Schweizer Franken (CHF) als Währung aus. Mit entsprechenden EUR-Karten und EUR-Konten könnten die Währungsumrechnungskosten eingespart werden.
- Die Kosten werden jeweils auf fünf Rappen genau gerundet.