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Tipps rund um Schweizer Sparkonten

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Drei einfache Schritte. So funktioniert der Sparkonto-Vergleich.

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Sparkonto: Weitere Informationen

Infos rund um den Sparkonto-Vergleich

Gehen Sie am besten wie folgt vor, um das beste Sparkonto für Sie zu finden:

  • Nutzen Sie den kostenlosen Sparkonto-Vergleich von moneyland.ch, um sich alle relevanten Schweizer Sparkonten anzeigen zu lassen.
  • Die meisten Schweizer Sparkonten haben keine Jahresgebühren. Sie können sich also in erster Linie auf einen Vergleich der Zinsen beschränken und das Angebot mit dem besten Zins wählen.
  • Beachten Sie beim Vergleich auch, dass manche Bonus-Sparzinssätze nur für Neugelder gelten.
  • Beachten Sie ausserdem, dass manche Sparkonten nur in Kombination mit einem Privatkonto oder im Rahmen eines Bankpakets bei der Bank erhältlich sind.
  • Wenn Sie ein Sparkonto für grosse Sparbeträge (mehr als 100'000 Franken) suchen: Überlegen Sie sich, den Sparbetrag auf mehrere Banken zu verteilen. 

Jetzt ohne Aufwand das passende Sparkonto finden und vom besten Zins profitieren.

Der Vergleich von Sparkonten von moneyland.ch ist der umfassendste Schweizer Sparkonto-Vergleich.

Der Sparkonto-Zins-Vergleich von moneyland.ch berücksichtigt über 300 Sparkonten und ist damit der umfassendste Schweizer Sparzins-Vergleich.

Im Vergleich berechnet der Zinsrechner die Zinsvorteile inklusive Zinseszins und unterschiedlichen Zinssätzen je nach Jahr und Betragsgrösse für die Währungen Schweizer Franken, US-Dollar und Euro.

Auf der Eingabeseite können Sie neben dem Startbetrag für Ihr Sparkonto einen zusätzlichen Betrag eingeben, den sie jedes Jahr einzahlen möchten. Auf der Resultatseite können Sie sich den finalen Sparbetrag nach der gewünschten Anzahl Jahre inklusive Zinseszinsen anzeigen lassen.

Auf der Resultatseite werden nur die Sparkonten angezeigt, welche Ihre Eingaben bezüglich Jahrgang, Ausbildungssituation, Kanton und Wohnland erfüllen.

Sparkonten sind in der Schweiz – wie der Name sagt – zum Sparen da. Sparkonten sind im Gegensatz zu Privatkonten nicht für den Zahlungsverkehr geeignet.

Zinssätze auf Sparkonten sind häufig etwas höher als auf Privatkonten. Dafür sind die Rückzugsbedingungen restriktiver als auf Privatkonten.

Im Gegensatz zu Festgeldern und Kassenobligationen sind die Zinssätze auf Sparkonten nicht fix. Die Zinssätze können von Banken jederzeit angepasst werden.

Wie häufig die Zinsen geändert werden, hängt stark von Schwankungen des allgemeinen Zinsumfelds ab. Manche Anbieter passen die Zinssätze ausserdem öfters an, während sie bei anderen während mehreren Jahren konstant bleiben. Ein spezielles Ereignis (zum Beispiel ausgelöst durch die Schweizerische Nationalbank) kann zu ruckartigen Zinsanpassungen führen.

Wenn Schweizer Banken ihre Sparzinssätze anpassen, geschieht dies meistens Anfang Monat.

Obwohl es je nach Zinsumfeld regelmässige Zinsanpassungen geben kann, bleiben die Sparkonten mit den besten Zinsen häufig über längere Zeit an der Spitze des Zinsvergleichs.

moneyland.ch kontrolliert die Sparzinssätze mindestens einmal pro Monat – jeweils am Anfang jeden Monats.

moneyland.ch hat für Sie ein praktisches Tool programmiert, mit dem Sie die historischen Zinssätze von Sparkonten abrufen und mit den Renditen von Schweizer Aktien vergleichen können.

Im langfristigen Vergleich mit Aktien-Renditen schneiden Sparkonten schlecht ab. Allerdings haben sie kurz- und mittelfristig ein deutlich tieferes Risiko.

Zum Rechner für historische Zinsen

Zurzeit gibt es keine Negativzinsen für Privatkunden auf Sparkonten mehr.

Weitere Informationen zu Negativzinsen auf Sparkonten finden Sie hier.

Die langfristige Auswirkung von Zinseszinsen auf das Sparguthaben wird häufig unterschätzt.

Im folgenden Beitrag erklärt moneyland.ch, wie Zinseszinsen funktionieren.

Bei manchen Schweizer Banken ist es möglich, ein Sparkonto ohne ein Privatkonto zu eröffnen. Bei anderen Banken wiederum können Sie nur dann ein Sparkonto haben, wenn Sie auch ein Privatkonto oder Bankpaket eröffnen.

Beachten Sie, dass Privatkonten im Gegensatz zu Sparkonten in der Regel Kontoführungsgebühren haben.

Viele Schweizer Banken haben Bankpakete im Angebot. Bei Bankpaketen sind nicht nur Privatkonten, Debit- und Kreditkarten, sondern manchmal auch Sparkonten mit speziellen Zinssätzen inbegriffen.

Möglicher Nachteil von speziellen Sparkonto-Angeboten im Rahmen von Bankpaketen: Sie müssen das ganze Paket abschliessen. Bankpakete sind in der Regel kostenpflichtig.

In der Regel werden auf Schweizer Sparkonten keine Jahresgebühren erhoben.

Es gibt aber Ausnahmen. So gibt es Banken, die 5 Franken, 10 Franken oder sogar 50 Franken pro Jahr für ein Sparkonto verlangen.

Kostenpflichtig sind auch Rückzüge oberhalb der definierten Limite innerhalb der Kündigungsfrist.

Ausserdem sind Überweisungen vom Sparkonto an Konten von Drittbanken häufig teuer. Sparkonten eignen sich deshalb nicht für den Zahlungsverkehr.

Auch die Schliessung von Sparkonten wird je nach Bank in Rechnung gestellt.

Bei vielen Schweizer Banken ist die Schliessung eines Sparkontos – die so genannte Saldierung – gratis. Andere Banken verlangen zum Beispiel 10 oder 20 Franken.

Wiederum andere Banken verlangen zwar nichts für die Schliessung eines Sparkontos, aber für die Auflösung der ganzen Bankbeziehung oder für die letzte Überweisung auf ein Konto einer anderen Bank. Diese Gebühren betragen – wenn Sie erhoben werden – zwischen 10 und 50 Franken.

Im Vergleich werden unter anderem folgende Sparkonto-Typen aufgeführt:

  • Standard-Sparkonto
  • Studenten-Sparkonto (Ausbildungs-Sparkonto)
  • Jugend-Sparkonto
  • Anlage-Sparkonto
  • Aktionärs-Sparkonto
  • Mitglieder-Sparkonto
  • Nachhaltigkeits-Sparkonto
  • Vorsorge-Sparkonto
  • Zinsstufen-Sparkonto

Ja. Schweizer Banken bieten für junge Personen bis ins Alter von 20 bis 25 Jahren spezielle Jugendsparkonten an. Diese haben meistens eine deutlich attraktivere Verzinsung als Sparkonten für Erwachsene.

Weitere Informationen zu Jugendkonten finden Sie hier.

Ja. Banken bieten für Studentinnen und Studenten – oft bis ins Alter von 30 Jahren – spezielle Ausbildungssparkonten an. Die Zinssätze sind meistens gleich hoch wie auf Jugendsparkonten und damit deutlich höher als auf Sparkonten für Erwachsene.

Weitere Informationen zu Studentenkonten finden Sie hier.

Viele Banken haben ihre Senioren-Sparkonten abgeschafft. Es gibt allerdings immer noch einzelne Banken, die spezielle Sparkonten für ältere Personen anbieten. Senioren-Sparkonten werden im Vergleich auf moneyland.ch in Abhängigkeit zu Ihrem Jahrgang angezeigt.

Rückzugsbedingungen sind bei Schweizer Sparkonten restriktiver als bei Privatkonten. Häufig gibt es Rückzugsbeschränkungen pro Monat, Halbjahr, Quartal oder Jahr. Konkrete Beispiele: 20'000 Franken pro Monat oder 100'000 Franken pro Jahr. Für grössere Beträge muss die Kündigungsfrist eingehalten werden.

Häufig haben Banken mehrere Sparkonten mit unterschiedlichen Rückzugsbedingungen im Angebot. Je restriktiver die Rückzugskonditionen sind, desto höher ist in der Regel der Sparzinssatz.

Im Sparkonto-Vergleich auf moneyland.ch können Sie die genauen Rückzugsbedingungen pro Sparkonto einsehen.

Wenn Sie mehr Geld vom Sparkonto abheben möchten, als es das Sparkonto zulässt, müssen Sie eine Kündigungsfrist einhalten.

Beispiel: Sie können maximal 20'000 Franken pro Monat vom Sparkonto abziehen. Für Beträge oberhalb von 20'000 Franken gilt eine Kündigungsfrist von 3 Monaten.

Je nach Sparkonto gibt es unterschiedliche Kündigungsfristen. Häufig sind Kündigungsfristen zwischen 3 und 12 Monaten.

Achtung: Wenn Sie die Kündigungsfrist beziehungsweise die Rückzugsbedingungen nicht einhalten, wird eine Strafgebühr verrechnet. Diese so genannte Nichtkündigungskommission kostet häufig 2% des nicht regulär bezogenen Sparbetrags.

Im Vergleich werden Sparkonten in den Währungen Schweizer Franken (CHF), Euro (EUR) und US-Dollar (USD) verglichen.

Schweizer Sparkonten gelten als sicher. Im Fall eines Bankkonkurses gibt es eine Einlagensicherung bis in der Höhe von 100'000 Franken pro Bank und Kunde.

Zusätzliche Sicherheit bieten die Staatsgarantien von vielen Kantonalbanken.

Weitere Informationen zum Thema Einlagensicherung finden hier.

Der Sparkonten-Vergleich auf moneyland.ch berücksichtigt die wichtigsten Schweizer Banken, darunter die folgenden:

Aargauische Kantonalbank (AKB)Acrevis BankAEK Bank 1826Alpha RHEINTAL BankAlternative Bank SchweizAppenzeller Kantonalbank (APPKB)BancaStatoBank BSUBank CICBank ClerBank EEKBank EKIBank Gantrisch, Bank ThalwilBank ZimmerbergBasellandschaftliche Kantonalbank (BLKB)Basler Kantonalbank (BKB)BBO Bank Brienz OberhasliBerner Kantonalbank (BEKB)Bezirks-Sparkasse DielsdorfClientis Bank im ThalClientis Bank Küttigen-ErlinsbachClientis Bank LeerauClientis Bank OberaargauClientis Bank ThurClientis Bank ToggenburgClientis Biene Bank im RheintalClientis BS Bank SchaffhausenCaisse d'Epargne D'AubonneClientis Caisse d'Epargne CECClientis EB Entlebucher BankClientis Regiobank MännedorfClientis Spar- und Leihkasse ThayngenClientis Sparcassa 1816Clientis Sparkasse OftringenClientis Sparkasse SenseBank AveraCredit SuisseDC Bank Deposito-Cassa der Stadt BernErsparniskasse Rüeggisberg (EKR)Ersparniskasse SchaffhausenFreiburger KantonalbankGenfer Kantonalbank (BCGE)Glarner KantonalbankGraubündner Kantonalbank (GKB)GRB Glarner RegionalbankHypothekarbank LenzburgJurassische Kantonalbank (BCJ), KontomatLeihkasse Stammheim, LLB (Schweiz)Luzerner Kantonalbank (LUKB)Migros BankNeuenburger Kantonalbank (BCN)Obwaldner Kantonalbank (OKB)PostFinanceRaiffeisen SchweizRegiobank SolothurnSchaffhauser Kantonalbank (SHKB), SwissquoteSchwyzer Kantonalbank (SZKB), Sparhafen BankSpar + Leihkasse Gürbetal SLGSpar- und Leihkasse BucheggbergSpar- und Leihkasse FrutigenSparkasse SchwyzSt. Galler Kantonalbank (SGKB)Thurgauer Kantonalbank (TKB)UBSUrner Kantonalbank (URKB)Valiant BankVorarlberger Landes- und HypothekenbankWaadtländische Kantonalbank (BCV)Walliser Kantonalbank (BCVS)WIR Bank, YuhZuger KantonalbankZürcher Kantonalbank (ZKB)Zürcher LandbankBanca Popolare di Sondrio (Suisse)Spar- und Leihkasse WynigenCrédit Agricole next bankCembra Money Bank.

Bei den meisten Schweizer Banken ist ein Bankkonto für Kunden mit einem Wohnsitz ausserhalb der Schweiz mit hohen jährlichen Zusatzgebühren verbunden. Das gilt auch für Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland wohnen.

Im Sparkonto-Vergleich wird davon ausgegangen, dass Sie in der Schweiz wohnen.

Die Zusatzgebühr müssen Sie je nach Bank nur für Privatkonten zahlen. Häufig müssen Sie aber ein Privatkonto eröffnen, damit Sie auch von einem Sparkonto profitieren können. In Einzelfällen kann es sein, dass Sie für ein Sparkonto keine Zusatzgebühr mit Wohnsitz im Ausland zahlen müssen und auch kein Privatkonto bei der Bank benötigen.

Eine Liste mit den Konditionen je nach Bank mit Wohnsitz im Ausland finden Sie hier.

Ein Sparkonto wechseln ist meistens erheblich einfacher als ein Privatkonto. Da die meisten Sparkonten keine Jahresgebühren haben, können Sie auch einfach mehrere Sparkonten bei unterschiedlichen Banken eröffnen (sofern diese kein Privatkonto voraussetzen).

Wenn Sie ein Sparkonto ganz auflösen möchten, beachten Sie die Rückzugsbedingungen und Kündigungsfristen.

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