Aktien, Fonds, ETF, strukturierte Produkte, Anleihen

Schweizer Broker: Online-Trading-Vergleich 2024

Nur auf moneyland.ch: Vergleichen Sie jetzt Schweizer Banken und Online-Broker. Eröffnen Sie ohne Aufwand und unverbindlich ein kostenloses Demokonto für das beste Angebot. Jetzt kostenlos Schweizer Broker vergleichen

Die Daten werden regelmässig aktualisiert. Letzte Aktualisierung: 29. November 2024.

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In einem zweiten Schritt können Sie alle relevanten Schweizer Banken (Broker-Plattformen) unabhängig und kostenlos vergleichen. Der Vergleich berechnet für Ihr Profil automatisch die korrekten Courtagen, Depot- und Kontogebühren.

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Infos zum Broker-Vergleich

Trading: Weitere Informationen

Sie finden den besten Schweizer Broker ganz einfach mit dem neutralen Trading-Vergleich auf moneyland.ch. Hier können Sie alle relevanten Schweizer Anbieter für Ihre persönlichen Wünsche nach Kosten sortieren und nach Leistungen filtern. Die beste Trading-Plattform für alle Bedürfnisse gibt es nicht. Allerdings gibt es durchaus den besten Trading-Anbieter für ein spezifisches Trading-Profil.

Der Broker-Vergleich von moneyland.ch ist der umfassendste Online-Trading-Vergleich der Schweiz.

Komplexe Algorithmen berechnen die Kosten für jeden Trading-Anbieter separat. Darunter sind die folgenden Kostenfaktoren:

  • Umsatz- und transaktionsabhängige Courtagen
  • Depotgebühren inklusive Mehrwertsteuer
  • Kontoführungsgebühren
  • Umsatzabgaben (Stempelgebühren)
  • Pauschalangebote
  • Online-Rabatte

Auf der Resultatseite können Sie die detaillierten Kosten für Ihr Trading-Profil via Kostenaufschlüsselung transparent einsehen. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, die Angebote anhand von diversen Leistungskriterien wie Börsenplätzen und Anlageklassen weiter zu filtern.

Trader nennen die Anbieter von Online-Trading-Plattformen oft auch einfach «Broker» oder «Online-Broker». In der Schweiz handelt es sich aber meistens um Anbieter mit einer vollwertigen Banklizenz – also um Schweizer Banken.

Im Trading-Vergleich auf moneyland.ch werden nur Anbieter mit einer vollwertigen Schweizer Banklizenz berücksichtigt.

Die Preisdifferenzen sind erstaunlich gross: Die teuersten Handelsplattformen sind mehrfach so teuer wie die günstigsten Online-Broker.

Es gibt eine Reihe von Gebühren und Kosten, welche für Traderinnen und Trader entscheidend sein können. Zu den wichtigsten Kostenfaktoren gehören Depotgebühren, Courtagen, Umsatzabgaben, Börsengebühren, Kontogebühren und Fremdwährungskosten.

Weitere Informationen zu den Kosten im Online-Trading finden Sie hier.

«Courtagen» ist der in der Schweiz gebräuchliche Begriff für Transaktionskosten (Handelskosten). Diese fallen bei jedem Kauf oder Verkauf von Aktien, ETFs, Fonds, Obligationen und weiteren Wertschriften an. Courtagen für den Kauf von Wertschriften sind gleich hoch wie für den Verkauf (vorausgesetzt, es handelt sich um den gleichen Wertschriften-Betrag). In der Regel sind die Courtagen der wichtigste Kostenpunkt im Trading.

Die Höhe der Courtagen unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Manchmal handelt es sich um einen Pauschalbetrag pro Transaktion. Häufig aber richtet sich die Courtage nach dem Transaktionsbetrag: Je höher der Betrag, desto höher ist auch die Courtage. Die Transaktionskosten können so je nach Bank, Betrag und Wertschriftentyp weit über 1000 Franken betragen. Der Vergleich auf moneyland.ch zeigt Ihnen automatisch die korrekte Höhe der Courtagen für Ihr Profil an.

Neben Courtagen sind Depotgebühren in der Regel der zweitwichtigste Kostenfaktor. Depotgebühren fallen meistens unabhängig davon an, ob Sie traden oder nicht. Es handelt sich um Gebühren für die Verwahrung der Wertschriften. Der Trading-Vergleich auf moneyland.ch berechnet automatisch die korrekte Höhe der Depotgebühren für Ihr Profil.

Weitere Informationen zu Depotgebühren finden Sie hier.

Bei manchen Banken sind die Börsengebühren bereits in den Courtagen enthalten. Bei anderen Brokern werden diese zusätzlich verrechnet. Allerdings sind die Börsengebühren in der Regel nur gering und fallen meistens nicht gross ins Gewicht.

Weitere Informationen zum Thema Börsengebühren erfahren Sie hier.

Leider nein. Es gibt zurzeit keine Schweizer Gratis-Trading-Angebote – zumindest nicht im Rahmen von regulären Angeboten. Manchmal werden aber im Rahmen von Aktionsangeboten bestimmte Gebühren erlassen – zum Beispiel die Transaktionskosten für einige Monate oder die Depotgebühren für das erste Jahr.

Demokonten sind kostenlos – allerdings können Sie damit keine echten Wertschriften kaufen.

Weitere Informationen zu Thema Gratis-Trading finden Sie hier.

Bei manchen Schweizer Trading-Anbietern können Sie ein kostenloses Demokonto eröffnen. Das hat den Vorteil, dass Sie die Online-Plattform im Voraus testen können. So können Sie herausfinden, ob Ihnen das Online-Trading-Portal bezüglich Nutzerfreundlichkeit und Funktionalität zusagt.

Den günstigsten Online-Broker für alle Bedürfnisse gibt es nicht. So kann es sein, dass ein Broker für ETFs besonders günstig ist, während es für Aktien oder Forex günstigere Anbieter gibt. Gut zu wissen: Die Preisunterschiede im Schweizer Trading sind riesig. Mit dem falschen Anbieter zahlen Sie rasch einmal Hunderte oder sogar Tausende von Franken zu viel pro Jahr. Ein Trading-Vergleich lohnt sich also, um den für Sie günstigsten Trading-Anbieter zu finden.

Auf jeder Transaktion wird eine Umsatzabgabe – eine so genannte Stempelgebühr – erhoben. Diese wird Ihnen bei allen Schweizer Banken automatisch abgezogen. Für inländische Titel beträgt sie für Sie als Trader in der Schweiz 0.075% des Transaktionsbetrags. Für ausländische Wertschriften beträgt die Umsatzabgabe das Doppelte, nämlich 0.15%. 

Auf Depotgebühren wird die Schweizer Mehrwertsteuer hinzugeschlagen.

Aktiendividenden müssen Sie in der Schweiz als Einkommen versteuern. Trading-Gewinne müssen Sie in der Schweiz hingegen nur dann versteuern, wenn Sie von Ihrer kantonalen Steuerbehörde als professioneller Händler eingestuft werden.

Weitere Informationen zum Thema Trading und Steuern finden Sie hier.

Ausländische Online-Broker sind häufig günstiger als Schweizer Banken. Das Problem: Es gibt viele schwarze Schafe – also unseriöse Broker – mit Sitz im Ausland. Besonders vorsichtig sollten Sie in den Bereichen Forex, CFD und Kryptowährungen sein. Auch ist die Regulierung ausserhalb der Schweiz häufig weniger streng als in der Schweiz.

Die Wahl eines ausländischen Brokers empfiehlt sich deshalb nur für erfahrene Trader, die häufig traden. Für Wenigtrader sind die Preisunterschiede zwischen den günstigsten Schweizer Anbietern und Billig-Brokern im Ausland auch nicht riesig.

Im Broker-Vergleich auf moneyland.ch können Sie die Kosten für die folgenden Wertschriften-Typen vergleichen:

  • Schweizer Aktien
  • Schweizer ETFs
  • Europäische Aktien
  • Amerikanische Aktien
  • Anleihen
  • Strukturierte Produkte

Je nach Broker können Sie eine Reihe von weiteren Wertschriften traden. Auf der Resultatseite können Sie sich via Filterkriterien die Broker nach den entsprechenden Trading-Möglichkeiten anzeigen lassen. Dazu gehören die folgenden Produkte:

  • Aktien
  • Anlagefonds
  • Anleihen
  • CFD
  • Derivate
  • Strukturierte Produkte
  • Forex
  • ETC
  • ETF
  • ETN
  • Futures
  • Optionen
  • Binäre Optionen
  • Rohstoffe
  • Warrants
  • Bitcoin
  • Kryptowährungen allgemein

Schweizer Trading-Plattformen unterscheiden sich bezüglich ihrer Funktionalität. Auf der Resultatseite können Sie die Angebote bezüglich der angebotenen Dienstleistungen filtern.

Zu den Dienstleistungen gehören:

  • Alerts
  • Demokonto
  • Kostenlose Beratung
  • Kostenlose Seminare
  • Real-Time-Quotes
  • Research-Angebote
  • Telefon-Trading
  • Mobile-Apps (iPhone-Apps, iPad-Apps und Android-Apps)

Sie können Ihr persönliches Profil wählen. Wenn Sie weniger Zeit investieren möchten, können Sie auch einfach ein vordefiniertes Profil auswählen. Folgende vordefinierte Trading-Profile stehen Ihnen zur Auswahl:

  • Passives Portfolio (nur Depotführung ohne Transaktionen)
  • Gelegenheitstrader
  • Vieltrader
  • Daytrader
  • Aktien Schweiz
  • ETF Schweiz
  • Aktien Europa
  • Aktien USA
  • Anleihen
  • Strukturierte Produkte

Die genauen Definitionen der Profile finden Sie hier.

Immer wieder begehen Anlegerinnen und Anleger beim Kauf von Aktien Fehler. Ein klassischer Fehler besteht darin, dass Trader zu oft Aktien kaufen und verkaufen. Oder durch die Wahl der falschen Bank zu hohe Gebühren zahlen. Wir haben die wichtigsten Fehler im Aktienhandel hier zusammengestellt.

Erfolgreiche Anlegerinnen und Anleger investieren häufig breit diversifiziert und eher passiv. Ausserdem wählen sie einen möglichst günstigen Online-Broker für den Aktienkauf. Hier finden Sie weitere praktische Tipps rund um den Aktienkauf.

Exchange Traded Funds (ETFs) werden immer populärer. Sie erlauben eine passive und kostengünstige Anlagestrategie. Im Vergleich auf moneyland.ch werden Ihnen automatisch die genauen Kosten für den ETF-Kauf je nach Broker angezeigt.

Bei vielen Schweizer Banken sind die ETF-Courtagen gleich hoch wie bei Aktien. Einige Anbieter haben aber auch besonders günstige Pauschalgebühren für Schweizer ETFs eingeführt.

Weitere Tipps zum ETF-Kauf finden Sie hier.

Je nach Bank gibt es Unterschiede beim Angebot der Börsenplätze. Gerade wenn Sie auch an exotischeren Börsenplätzen traden möchten, sollten Sie im Voraus abklären, ob die gewünschte Bank diese im Angebot hat und wie teuer das Traden an diesen Börsen ist. Im Trading-Vergleich haben Sie die Wahl zwischen diversen Börsen: Es werden Ihnen anschliessend nur Broker für die entsprechenden Börsenplätze angezeigt.

Schweizer Banken bieten unterschiedliche Auftragsarten (Order-Typen) an. Dazu gehören je nach Plattform Market-Order, Limit-Order, Stop-Order, Stop-Limit-Order, Trailing-Stop-Order, Trailing-Stop-Limit-Order, One-Cancels-Other-Order, If-Done-Order und weitere.

Auf der Resultatseite können Sie sich nur diejenigen Angebote anzeigen lassen, welche die gewünschten Auftragsarten anbieten.

Weitere Informationen zu Order-Typen finden Sie hier.

Einige Schweizer Banken erlauben auch die Eröffnung eines Depotkontos für Personen mit Wohnsitz im Ausland. Viele Broker verlangen dafür aber eine Zusatzgebühr. Im Trading-Vergleich können Sie Ihr Wohnland auswählen. Anschliessend wird Ihnen angezeigt, bei welche Schweizer Banken Sie traden können.

Telefon-Trading ist bei vielen Schweizer Banken möglich. Aber aufgepasst: Bei vielen Schweizer Brokern ist das Traden per Telefon viel teurer als Online-Trading. In diesem Fall sollten Sie auf ein Telefon-Trading verzichten, um Gebühren zu sparen.

Immer mehr Schweizer Banken bieten Mobile-Plattformen fürs Trading an. Mittlerweile gibt es auch Möglichkeiten, per Android-App, iPhone-App oder iPad-App zu handeln. Im Vergleich können Sie sich nach Wunsch alle Banken anzeigen lassen, welche ein entsprechendes Mobile-Trading ermöglichen.

Sie können Ihren Broker jederzeit wechseln. Beachten Sie aber, dass der Wechsel teuer werden kann, wenn Sie die Wertschriften zum neuen Broker transferieren möchten. Wenn Sie viele Titel in Ihrem Portfolio haben, kann es sich darum lohnen, Ihre Wertschriften vor dem Wechsel zu verkaufen.

Ebenfalls gut zu wissen: Manche Banken übernehmen die Transferkosten für Neukunden – am besten fragen Sie bei der neuen Bank nach.

Weitere Informationen zu Transfergebühren erfahren Sie hier.

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